Mammografie 101

Die neuesten Mammografie-Techniken

Ein Mammogramm ist eine Röntgenaufnahme der Brust. Es kann bei Frauen, die keine Anzeichen oder Symptome haben, zur Kontrolle auf Brustkrebs eingesetzt werden. Auf einem Mammogramm ist auch zu sehen, ob Sie einen Knoten oder andere Anzeichen von Brustkrebs haben.

Als Mammografie-Screening wird die Vorsorgeuntersuchung bezeichnet, wenn Sie keine Symptome haben. Sie trägt dazu bei, die Zahl der brustkrebsbedingten Todesfälle bei Frauen im Alter von 40 bis 70 Jahren zu verringern. Sie kann aber auch Nachteile haben. Manchmal wird bei der Mammografie etwas gefunden, das abnormal aussieht, aber kein Karzinom ist. Dies führt zu weiteren Untersuchungen und kann Sie beunruhigen. Manchmal kann bei der Mammografie ein Karzinom übersehen werden.

Deshalb suchen Forscher und Ärzte ständig nach besseren Möglichkeiten, um Brustkrebs so früh wie möglich zu erkennen. Die Mammografie kommt bereits seit vielen Jahren zum Einsatz, und wir haben im Zuge des technologischen Fortschritts eine Reihe von Möglichkeiten gefunden, um sie noch besser zu machen! Weltweit werden die meisten Mammografie-Screenings mit 2D-Scans durchgeführt, aber die neueste Technologie der 3D-Scans verbreitet sich zunehmend. Diese 3D-Technologie wird offiziell als Tomosynthese bezeichnet, wir nennen sie hier jedoch der Einfachheit halber 3D-Mammografie.

Die gute Nachricht ist, dass Ihre Radiologin oder Ihr Radiologe Transpara AI sowohl bei der 2D- als auch der 3D-Mammografie nutzen kann!

Die Anzahl der Bilder ist bei 3D-Scans viel größer und RadiologInnen brauchen normalerweise doppelt so lange für die Auswertung.

Transpara eignet sich für die
2D- wie auch 3D-Mammografie